Jaqueline Högl - G Schärding

Ergänzung zu den Leitfragen

Ergänzung zu den Leitfragen

von Hoegl (VWA) Jacqueline -
Anzahl Antworten: 2
  • Haben Menschen mit dem selben Kinderwunsch die selben oder ähnliche Beweggründe?
  • Hat die Familiensituation der Person einen Zusammenhang mit der Anzahl der gewünschten Kinder?

Ich habe die für mich wichtigen Kapitel der Bücher eingescannt, da man die Bücher nicht so lange entlehnen kann. 

 

Als Antwort auf Hoegl (VWA) Jacqueline

Re: Ergänzung zu den Leitfragen

von Humer Martin -

Die ergänzenden Fragen sind ebenfalls sehr interessant. Um Antworten auf die bis jetzt einmal hypothetisch gestellten Leitfragen bekommen zu können, wäre zu klären: 1. Kommt man zu Antworten via Fragebogen (anonym; quantitative Methode) oder Interview (qualitative Methode) oder ist beides vonnöten? 2. Wie müsste ein Fragebogen / Interview gestaltet werden, um für die Beantwortung brauchbare Daten / Aussagen zu generieren? 3. Wie umfangreich würde die Arbeit an der Erstellung eines Fragebogens / Interviews werden, wollte man die anvisierten Leitfragen abdecken bzw. auf wie viele Leitfragen / welche Methodik müsste man sich hinsichtlich realistisch zu kalkulierender Arbeitspensen gegebenenfalls beschränken, um die Durchführbarkeit der VWA zu gewährleisten? 4. Stehen bzw. stünden mir die anonym zu befragenden Personen / Interviewpartner in der jeweiligen Altersgruppe und in der geplanten Zahl tatsächlich zur Verfügung?

Als Antwort auf Humer Martin

Re: Ergänzung zu den Leitfragen

von Hoegl (VWA) Jacqueline -

Ich glaube, dass ein Fragebogen am geeignetsten ist, da ich mir nicht sicher bin, ob Personen, die ich kenne, mit mir über dieses Thema sprechen wollen. Wenn ich gut formulierte Gründe in den Fragebogen gebe, braucht man diese nur ankreuzen. Dann könnte ich das leichter auswerten, da jeder die gleichen Auswahlmöglichkeiten hat. 

Die Gründe, die ich Ihnen schon in der Schule gezeigt habe, aus dem Buch "Männer, Kinderwunsch und generatives Verhalten" wären glaube ich eine gute Voraussetzung. 

Ich habe mir überlegt, dass ich vielleicht nicht drei Altersgruppen untersuche, sondern nur die 10-19 und die 20-29 jährigen. Da ich in diesen Altersgruppen viele Menschen kenne. Ich könnte dann auch mehr als je 10 Personen befragen.